Zubereitungszeit: 60 Minuten
davon Ruhezeit: keine
Grundmenge: 2-3 Personen
Das Rezept dazu habe ich von "Emmi kocht einfach" und du findest es hier.
Wie die im Rezept genannte Menge für 4 Personen reichen soll, weiß ich nicht, maximal 3 und dann auch nur mit viel Salat als Beilage.
Bei der Zubereitung gehe ich ein klein wenig anders vor, als im Rezept beschrieben:
- Das geraspelte Gemüse gebe ich in ein Küchentuch und lasse es ca. 15 Minuten ruhen. Danach wringe ich die Flüssigkeit aus, damit die Puffer nachher schön knusprig werden
- Die Zutaten für den "Teig" mische ich vorab gut durch und gebe sie erst dann zum Gemüse. Lässt sich einfach viel gleichmäßiger verteilen
Als wir dieses Rezept die letzten Male hatten, war Fiona nicht dafür zu begeistern, daher hatte ich heute zum Mittagessen für mich Kürbis-Waffeln gemacht und für sie den restlichen Teig für das Abendessen eingeplant.
Doch heute hat sie uns überrascht und wollte nach einer Waffel dann doch mal probieren und schließlich auch mitessen. Scheint also geschmeckt zu haben :-)
Gemäß Familienurteil sind allen die klassischen Kartoffelpuffer zwar lieber (Stefan ist nicht so der Kürbis-Fan), aber sie sind dennoch eine wirklich leckere alternative. Sie sind selbst nicht ganz so würzig, was aber durch den Dip wieder wett gemacht wird.
Aufwandstechnisch gibt es keinen unterschied, aber ich finde die Orangene Farbe macht einfach ein bisschen gute Laune. Insbesondere wenn draußen das Wetter nur die Farbe "grau" kennt...
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