Apfellagsagne

Zubereitungszeit: 1:25 Stunden

Davon Ruhezeit: keine

Grundmenge: 4 Personen

Nun, das ist mal eine ganz neue Lasagne-Variante, gedacht als süße Hauptspeise oder auch als Dessert.

Als bekennende Naschkatze bin ich ja für jegliche Art der Süßspeise zu haben und immer auf der Suche nach neuen Ideen. Da kam mir das Rezept von "Backdorf" doch gerade recht.

Da ich heute keine Zeit hatte, den Nudelteig selbst zu machen, habe ich den Fertigen aus dem Kühlregal verwendet.

Die Schichten der Lasagne bestehen neben den Nudelplatten aus Apfelschnitzen,  Apfelmus und einer leicht gesüßten Quark-Schmand-Creme mit Ei. Für die nötige Bindung sorgt etwas Puddingpulver.

Im Rezept steht, dass man die Lasagne nach dem Backen noch 15 Minuten auskühlen lassen soll. Diesem Rat bin ich gefolgt, doch leider war sie auch danach noch sehr weich und ließ sich nur als unförmiges Häufchen auf den Teller transferieren.

Naja, nur halb so wild, so lange der Geschmack passt: Die Nudeln schmeckt man kaum heraus, es dominiert der Quark und die Äpfel. Fiona war nicht wirklich begeistert.

Den Rest der Lasagne haben wir in kaltem Zustand gegessen, da war die Konsistenz fester und die Lasagne ließ sich besser transportieren und war danach sogar noch einigermaßen fotogen...

Stefan fand sie als Nachspeise ganz ok. Da wir aber schon ein sehr leckeres Rezept haben, bei dem Nudeln und Äpfel kombiniert werden (Cannelloni Apfel-Zimt) welches auch Fiona schmeckt, wird es für die Lasagne wohl keine Wiederholung geben.

Wenn du sie gerne mal ausprobieren willst, dann findest du das Rezept dafür hier.