Zubereitungszeit: 1:30 Stunden
davon Ruhezeit: keine
Grundmenge: 16 Brötchen (ca. 94 g)
... denn man kann sie auch ganz leicht selber machen!
Das passende Rezept habe ich von "Bäckerina" und du findest es hier.
Der Teig selbst braucht zwar seine Zeit in der Zubereitung, aber ich mache dann immer ein paar Brötchen auf Vorrat. Die kann man dann auch mal schnell aus der Tiefkühltruhe holen, nochmal für 15 Minuten in den Ofen packen und damit ein leckeres Familienfrühstück zaubern.
Die Brötchen bestehen aus einem Dinkel-Hefeteig, welcher über Nacht im Kühlschrank langsam vor sich hin reift. Dadurch kommt er auch mit einer sehr geringen Menge Hefe aus und ist entsprechend bekömmlich.
Am Backtag muss der Teig in die gewünschte Anzahl Brötchen aufgeteilt werden. Ich dehne und falte ihn dann immer nochmal kräftig, so bekommt er eine festere Konsistenz und die Brötchen behalten besser ihre Form. Dafür vom Teigling immer ein Stück Teig greifen, leicht ziehen und zur Mitte hin falten. Diesen Vorgang rundum mehrmals wiederholen, bis der Teig sich kaum noch ziehen lässt.
Den nun runden Teigling in etwas Roggenmehl wälzen und mit dem Schuss, also da wo du die Ecken zur Mitte geführt hast, nach oben auf ein Blech legen.
Nach 30 Minuten Ruhezeit geht es in den vorgeheizten Ofen. Die erste Backstufe ist nach ca. 12 Minuten erreicht. Die Brötchen sind sie leicht angebräunt, aber noch nicht durchgebacken. Wenn du sie als Aufbackbrötchen einfrieren willst, musst du sie jetzt aus dem Ofen nehmen und auf einem Rost auskühlen lassen.
Natürlich kannst du sie aber auch gleich komplett fertig backen. Dann beträgt die Backzeit ca. 17 Minuten. Die Brötchen sollten dann eine schöne goldbraune Farbe haben.
Zum Einfrieren verwende ich große, herkömmliche Gefrierbeutel. Dann kann ich immer die Anzahl Brötchen entnehmen, die ich brauche.
Aus den vorgebackenen Brötchen machen wir z.B. auch unsere Pizzaweckle. Dazu dürfen sie dann natürlich nicht eingefroren worden sein :-)
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