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Blumenkohl-Puffer


Zubereitungszeit: 45 Minuten

davon Ruhezeit: keine

Grundmenge: ca. 23 Puffer

Mengenplanung: 2-3 Personen


Ich habe ja schon die verschiedensten Puffer-Varianten ausprobiert, mit Champignons, mit Reis mit Kürbis und heute steht Blumenkohl auf dem Programm. Das Rezept ist von "Cooktoria" und du findest es hier.

 

Das Rezept kommt mit sehr wenigen Zutaten aus: Blumenkohl, Mehl, Eier, Salz & Pfeffer. Aber man sollte eine gute Küchenmaschine oder Vergleichbares haben, um den Blumenkohl so fein häxeln zu können!

 

Da das Rezept wieder in Englisch mit amerikanischen Maßeinheit ist, hier meine "Übersetzungsservice":

  • 2 Eier
  • 100 g Mehl, ich habe Weizenmehl Type 405 verwendet
  • 700 g Blumenkohlröschen
  • Salz & Pfeffer
  • 1/2 TL Backpulver

Wenn die Masse zu flüssig ist, dann einfach noch mehr Mehl hinzu fügen. Danach habe ich immer einen gehäuften Esslöffel der Masse in eine heiße Pfanne mit Öl gegeben, bis auf ca. 8 mm platt gedrückt und von beiden Seiten goldbraun ausgebacken.

 

Man braucht recht viel Öl um eine knusprige Konsistenz zu erreichen, daher habe ich die Puffer auf einem Küchentuch etwas abtropfen lassen und dann im Backofen warm gehalten, bis ich mit dem Backen durch war.

 

Zu den Puffern gab es bei uns eine Creme aus Schmand und Sauerrahm, die mit Salz, Pfeffer, Muskat, Petersilie und Schnittlauch verfeinert war Dazu noch ein grüner Salat und schon konnte die Verkostung starten.

 

Die Puffer pur haben eine leichte Blumenkohlnote, aber sind ansonsten neutral. Umso besser, dass wir die würzige Creme dazu hatten. Geschmacklich sind sie an sich nicht schlecht, aber wie bei den Champignons-Puffern auch, man vergleicht sie automatisch mit Kartoffelpuffern und da kommen sie dann halt doch nicht ran.

 

Von daher unser Fazit: gerne mal ausprobieren, schöne Alternative, aber bei unserem vollen Repertoire wird es keine Wiederholung geben.

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