Zubereitungszeit: 1:00 Stunde
davon Ruhezeit: keine
Grundmenge: 2 Personen
Wenn du meinen Blog ein bisschen kennst, dann weißt du, dass ich ein absoluter Süßspeisenfan bin. Es tummeln sich darin schon mehrere Schmarrn-Varianten und auch Süßspeisen mit Grieß. Heute habe ich das Rezept von "guteküche.de" für eine Kombination von beidem probiert. Das Rezept dazu findest du hier.
Zuerst wird der Grießbrei gekocht und dann in einer Auflaufform ausgestrichen. Während der Backzeit von 40 Minuten muss man den Teig dann alle 10 Minuten mit zwei Gabeln zerrupfen um am Ende einen Schmarrn zu bekommen.
Beim Rezept ist auch ein Video mit dabei. Der erste Unterschied zum Video bestand bei mir schon darin, dass der Grießbrei viel dickflüssiger war und sich kaum in die Form hat streichen lassen.
Nach dem Backen hatte ich viele unterschiedlich große Klumpen in der Form die außen an den Rändern zum Teil eine knusprige Kruste hatten. Rein optisch jetzt nicht wirklich mit einem fluffigen Schmarrn zu vergleichen.
Noch etwas Puderzucker darüber und ich konnte zum Geschmackstest übergehen. Das Ergebnis hat geschmacklich viel Ähnlichkeit mit Grießschnitten, aber war bei mir von der Konsistenz her aber deutlich fester. Eher Grießklumpen, so gar nicht fluffig, wie ich mir einen Schmarrn eigentlich vorstelle.
Von daher muss ich leider sagen: Sorry aber hier wird es keine Wiederholung geben. Da bleibe ich lieber bei meinen Grießschnitten oder meinem klassischen Kaiserschmarrn.
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