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Pinsa à la Carbonara


Zubereitungszeit: 25:40 Stunden

davon Ruhezeit: 24 Stunden

Grundmenge: 4 Fladen

Mengenplanung: 1 Fladen pro Person


Das Rezept dafür habe ich hier bei "REWE" gefunden.

 

Pinsa, nicht zu verwechseln mit der Pizza, ist ein Fladen aus brotähnlichem Teig, der nach dem Backen belegt wird.

 

Der Teig kommt vollwertig aus Vollkornweizen und Vollkorndinkel daher und muss 24 Stunden in der Kühlung gehen, bevor er verarbeitet wird.

 

Am Backtag werden daraus dann längliche Fladen geformt. Dabei sollte man allerdings darauf achten, dass der Rand etwas dicker bleibt und damit das Ei etwas im Zaum gehalten wird. Bei mir hat es einen kleinen Ausflug über das Backblech unternommen :-/

 

Nach den zwei mal 6 Minuten im Backofen ist das Eiweiß gestockt, das Eigelb aber noch schön weich. Jetzt kommen die gebratenen Schinkenwürfel und der Parmesan noch auf die Crème und es kann losgehen.

 

Schon beim "Transport" der Pinsa vom Backblech auf unsere Teller kam mir der Teig seltsam weich vor. Leider hat sich dieser Eindruck beim Essen dann bestätigt, denn statt knuspriger Kruste und weichem Inneren hat uns ein latschiges Etwas erwartet.

 

Die rein geschmackliche Kombination von Crème, Schinken, Käse, Ei und Vollkornteig hat gut gepasst. Aber die Teigkonsistenz hat alles verleidet. 

 

Wirklich sehr schade, wäre mal echt was anderes in unserem Repertoire gewesen, aber so gib es definitiv keine Wiederholung davon. Vielleicht habe ich ja mal Lust und Muse mich an einer anderen Teigbasis zu versuchen. Mal schauen, ich werde dir hier auf jeden Fall dann davon berichten :-)

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