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Schoko-Stockbrot mit Zimt


Zubereitungszeit: 1:40 Stunden

davon Ruhezeit: 1 Stunde

Grundmenge: 8 Stockbrote


So ein langes Wochenende bietet sich einfach für ein spätes und ausgiebiges Frühstück an. Da darf es dann gerne auch mal etwas besonderes zu Essen geben. Neben den bereits beschriebenen Brezel-Stockbroten sollte es heute auch eine süße Stockbrot-Nachspeise geben. Ein passendes Rezept habe ich hier bei "EDEKA" gefunden.

 

Statt "normale" Zartbitterschokolade zu nehmen, die dann erst noch gehackt werden muss, habe ich für backstabile Schokotröpfchen entschieden. Zum einen weniger Arbeit zum anderen hatte ich mir ein optisch schönes Ergebnis durch die Backstabilität erhofft.

 

Doch schon beim Zubereiten des Hefeteiges zeigte sich, dass die Schokotropfen mit Nichten so stabil sind, wie erhofft. Die geringe Hitze für den Hefeprozess hat schon ausgereicht, dass die Tröpfen zu schmelzen begonnen und der Teig eine leicht braune Färbung bekam.

 

Der Teig ließ sich nach der Ruhezeit gut weiter verarbeiten. War nicht zu klebrig und haftete gut am Stock.

 

Statt die Brote wie im Rezept beschrieben über dem offenen Feuer zu garen, haben wir sie wie die Brezel-Variante auf dem Grill zubereitet.

 

Bei passiver Hitze konnten wir nach gut 15 Minuten zum Geschmackstest übergehen. Fiona zu Anfang auf Grund der Schokolade doch sehr optimistisch streikte bereits nach dem ersten Bissen. Auch Stefans Gesicht sprach Bände. 

 

Der Teig war so richtig nichtssagend mit einem leichten Schokogeschmack. Er war etwas trocken und auch nicht so richtig knusprig.

 

Vielleicht lag es an der Zubereitung auf dem Grill, aber diese Schoko-Stockbrote konnten uns so gar nicht überzeugen. Entsprechend wird es für uns auch keine Wiederholung davon geben.

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