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Kunterbuntes Zupfbrot


Zubereitungszeit: 2 Stunden

davon Ruhezeit: 1:10 Stunden

Grundmenge: 24 Minibrötchen

Mengenplanung: 3-4 Minibrötchen/Person als Beilage


Für ein Zupfbrot gibt es viele verschiedene Varianten. Eines haben sie aber alle gemein: lockerer Hefeteig wird mit herzhaften Belägen bestrichen oder befüllt, ausgebacken und dann als "Fingerfood" serviert. Jeder zupft sich zum Essen einfach ein Stück davon ab.

 

Nachdem wir nach diesem Prinzip schon leckeres Faltenbrot mit Kräuterbutter im Repertoire haben, stellt sich heute eine Variante mit 4 bunten "Belägen" in Kugelform der Familienjury.

 

Das Rezept dafür ist von "feiertäglich" und du findest es hier

 

Für uns drei habe ich nur die halbe Menge gemacht.

 

Die Kunst ist, die vier verschiedenen "Beläge" auf die Teigkugeln zu bekommen. Parmesan und Röstzwiebeln heben auf dem leicht angefeuchteten Teig. Aber bei Kräuterbutter und Tomatenmark bin ich mit "in den Zutaten rollen" nicht wirklich weit gekommen. Hier habe ich mit einem Löffel bzw. Messer nachgeholfen.

 

Durch die kleiner Menge war auch die Backzeit etwas kürzer (35 Minuten), die letzten 5 Minuten habe ich das Brot zudem mit Alufolie bedeckt, sonst wäre das Tomatenmark noch ganz schwarz gewesen.

 

Geschmacklich ist das Brot nicht schlecht, da die "Beläge" allerdings nur außen herum sind, ist das Verhältnis von Teig zu Belag nicht ganz ausgewogen. Von daher wird es so in der Form eher keine Wiederholung geben.

 

Wir werden die Zutaten für die Beläge eher mal mit in ein Faltenbrot rein basteln, das könnte eine für unseren Geschmack bessere Alternative sein.

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