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Die perfekte Pizza?

Nun, was eine "perfekte Pizza" ausmacht, da sind die Geschmäcker doch sehr verschieden:

  • aus der Pfanne oder vom Pizzastein
  • dünner, knuspriger Boden vs weich und dick
  • wenig Rand vs dick und gefüllter Rand

von den Möglichkeiten des Belages mal ganz zu schweigen...

 

Auch wir haben die verschiedensten Teigrezepte durchprobiert. Manche waren so fest, dass sie sich kaum verarbeiten ließen, andere zu weich.

 

Die für uns perfekte Rezeptur kam dann ganz unverhofft zusammen mit unserem Pizzastein von "Pimotti"

 

Nachdem ich euch schon das Mehrkornbrot mit Sonnenblumenkernen und den Flammkuchenteig von "pimotti" angepriesen habe, hier also nun unsere Empfehlungen für richtig gute Pizza-Basics.

 

Für den Teig gibt es 3 Varianten zur Auswahl:

  • den "perfekten" Pizzateig (Foto)
  • den "schnellen" Pizzateig (Link)
  • den Vollkornpizzateig (Link)

Der schnelle und der perfekte Pizzateig unterscheiden sich im Wesentlichen in der Zubereitungszeit. Der Perfekte benötigt 24 Stunden Ruhezeit, kommt dafür aber mit weniger Hefe aus.

 

Wir verwenden meistens den Teig mit der Übernacht-Gare und backen ihn mit:

  • 300 g Dinkelpizzamehl
  • 100 g Weizenmehl Type 550

Auch den Vollkornteig haben wir schon getestet. Er kommt z.B. bei Stockbroten gerne zum Einsatz.

 

Zu Suppen oder Salaten ist der Pizzateig in Brötchenform eine leckere Beilage. Die kommen sogar ganz ohne spezielles Formen aus, einfach den  Teig für eine Pizza mit dem Teigspachtel vierteln und die Teigstücke ca. 10-12 Minuten auf dem Pizzastein ausbacken.

 

Und als ganz besonderer optischer Hingucker: die Pizzablume


Zubereitungszeit: 25:00 Stunden (rein für die Teigherstellung)

davon Ruhezeit: 24:25 Stunden

Grundmenge: 3-4 Pizzas bzw. 16 kleine Pizzabrötchen (ca. 35 g)

Mengenplanung: 1-2 Pizzas/Person


Für eine richtig gute Pizza braucht man neben dem Teig aber noch eine leckere Pizzasoße.

 

Auch hier hat "pimotti" uns mit seinem Rezept überzeugen können. Du findest es hier

 

Wie im Rezept vorgeschlagen koche ich immer gleich eine größere Menge und koche sie in Gläsern ab. So hat man sich beim nächsten Mal diesen Schritt schon gespart :-)

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