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Rahmzimtsternchen


Zubereitungszeit: 1:30 Stunden

davon Ruhezeit: 30 Minuten

Grundmenge: ca. 150 Mini-Sternchen (3,5 cm)


Diese kleinen Sternchen haben außer der Form und der Tatsache, dass Zimt mit im Spiel ist, nichts mit den klassischen Zimtsternen zu tun. 

 

Sie sind aus einem Mürbeteig der mit Schmand verfeinert wird. Das Rezept dazu habe ich von "my travel diary USA" und du findest es hier

 

Im ersten Jahr habe ich die Menge wie im Rezept angegeben gemacht. Bei 500 g Mehl sind das aber ganz schön viele Sterne, daher dieses Jahr nur das halbe Rezept :-)

 

Der Teig ist bei mir nach der Kühlung immer noch ein bisschen klebrig gewesen, daher musste ich zusätzlich Mehl (Dinkel 630) hinzu fügen, damit ich ihn überhaupt auswellen konnte. Durch den Schmand hat der Teig eine weiche, fast gummiartige Konsistenz.

 

Prinzipiell kann man mit jeder Ausstechform arbeiten, ich habe heute meine kleinste Sternform (3,5 cm) gewählt, daher sind es dann in Summe auch wieder sehr viele, aber kleine Sternchen geworden :-)

 

Es ist wichtig, den Teig nicht zu dünn auszuwellen, sonst werden die Plätzchen beim Backen zu trocken!

 

Statt die Zucker-Zimt-Mischung nur über die Plätzchen zu streuen, nehmen meine Sternchen ein kurzes Bad darin. Einfach mit der Gabel mehrfach wenden und dann auf das Backblech legen, so sind sie rundum quasi paniert.

 

Bei der Backzeit muss man wirklich aufpassen. Die Plätzchen dürfen nicht zu dunkel werden, sonst schmecken sie schnell spröde.

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